Pangea-Wettbewerb: Auf zur Zwischenrunde

 Am 25.02.2015 nahmen ca. 120000 Schüler/innen bundesweit am Pangea-Wettbewerb 2015 teil. Pangea ist ein mit Hintergedanken ausgewählter Name, denn es gab vor ca. 250 Millionen Jahren einen einzigen Superkontinenten namens Pangea, der später in die uns bekannten fünf Kontinente zerbrach. Durch den Pangea-Wettbewerb sollen völlig unterschiedliche Schüler/innen zusammengebracht und für die Mathematik begeistert werden. Das Motto lautet daher: Mathematik verbindet.

Von den 120000 Schüler/innen sind insgesamt 4071 Schüler/innen weitergekommen, von denen 528 Fünftklässer waren.

An unserem Gymnasium haben  ca. 120 Schüler/innen teilgenommen. Drei Schüler (Joan Linnemann 5B, Nemo Nöh 5D und Felix Quante 5C)  hatten das Glück, weiterzukommen.

Nun bereiten wir uns auf die Zwischenrunde vor, die am 09.05.2015 an verschiedenen Orten in ganz Deutschland stattfindet. Unser Wettbewerbsort ist in Warendorf.

 In der Zwischenrunde müssen wir innerhalb von 60 Minuten 10 anspruchsvolle Multiple-Choice- Aufgaben lösen. Natürlich werden wir versuchen, uns in der Zwischenrunde für unsere Schule möglichst gut zu platzieren. Jedoch erreichen nur die besten 10 Schüler/innen der fünften Klasse eines Bundeslandes die Finalrunde.

Aber wie es auch am Samstag laufen wird, unser Motto war und bleibt:

Pangea – Dabeisein ist alles! 

Nemo Nöh, 5D

 

Wir, die fünften Klassen, haben am Pangea-Wettbewerb teilgenommen. Pangea ist ein Mathewettbewerb für Schulkinder, bei dem man 60 Minuten Zeit hat 25 Aufgaben zu lösen. Am 25.02.2015 war es so weit. Wir gingen in die Aula, bekamen ein Klemmbrett, ein Aufgabenheft und einen Antwortbogen und legten mit dem Wettbewerb los.  Die Antworten, die wir für richtig hielten, mussten wir auf dem Antwortbogen ankreuzen, für jede falsche Antwort gab es Punktabzug. Die 500 besten Schüler aus ganz Deutschland kommen weiter und haben dann Chancen auf Preise.
Die Aufgaben waren verständlich und gut erklärt. Sie waren am Anfang sehr leicht und wurden am Ende richtig schwer. Da musste man schon richtig knobeln. Besonders gut war, dass wir so viel Zeit hatten und dass es in der Aula so still war und man sich gut konzentrieren konnte.

Der Pangea-Wettbewerb hat uns viel Spaß gemacht und wir würden jederzeit wieder daran teilnehmen. Es war eine tolle Erfahrung und wir haben gelernt, dass es nicht wichtig ist zu gewinnen, sondern das Eigentliche ist …

… „DABEI SEIN IST ALLES!“