Die 5. Ausgabe der „Nachrichten für Ehemalige“ vom St. Michael erscheint als „Doppeljahrgang“

Rechtzeitig zu Weihnachten kommt die neue Ausgabe der“ Nachrichten für Ehemalige“ des Gymnasiums St. Michael druckfrisch auf den Markt.

Prall gefüllt sind die 50 Seiten des neuen Heftes mit Geschichten aus dem Gymnasium aber auch aus dem Leben ehemaliger Schülerinnen und Schüler und Lehrer. Da im vergangenen Jahr die Zeitschrift nicht erscheinen konnte, haben die Herausgeber sich jetzt an eine Doppelausgabe gewagt, und die hat es im wahrsten Sinne des Wortes „in sich“! Auch in diesem Jahr ist das Redaktionsteam um „Profi“ Christian Wolff mit Klaus Ottensmann und Gerd Buller überzeugt, einen guten Wurf gelandet zu haben. In einer Auflage von 500 Stück kommt die Zeitung heraus und wird wie in den vergangenen Jahren auch schnell vergriffen sein.

Schon das Foto auf der Titelseite weist auf einen Schwerpunkt in der Berichterstattung hin: Zeigt es doch künstlerisch überhöht die baulichen Veränderungen der vergangenen 100 Jahre. St. Michael verändert sein Gesicht heißt es auf den ersten acht Seiten.  In den vergangenen zehn Jahren hat St. Michael sein Äußeres tatsächlich völlig verändert.  Geblieben ist nur der historische Altbau, der nun auch vom letzten Gerüst befreit ist und nur noch auf den Sockelanstrich wartet. Schließlich wurde noch in den vergangenen Monaten das Rondell umfassend erneuert. Reizvoll ist dabei der Blick auf das Jahr 1964, als es schon einmal eine grundlegende Erneuerung des Rondells und des Schulhofs gab. Natürlich werden die verschiedenen Bauphasen seit 2003 im Heft ausführlich beschrieben und fotografisch ins rechte Licht gerückt.

Natürlich finden sich auch die Jubiläumsjahrgänge in Wort und Bild wieder, die in diesem und im vergangenen Jahr ihre runden Jubiläen gefeiert haben.

Da kommen Damen des ersten Abiturjahrgangs von 1947 zu Wort genauso wie ein munterer Kreis des Jahrgangs 2001, die mit ihrem Foto zum ersten Mal seit langer Zeit den neu erstellten Hauteingang als Hintergrund nutzen konnten.

Aber auch Anekdotisches hat seien Platz wie der Besuch des Bischofs von Hiroshima 1951 im damaligen Kloster oder die Erinnerungen einer Pensionatsschülerin aus dem Jahre 1940, die den Beginn des zweiten Weltkriegs in der Schule erlebte.

Kommen und gehen im Lehrerkollegium wird ebenso thematisiert wie auch die Abiturjahrgänge von 2011 und 2012, die die beiden letzten Seiten des Heftes füllen.

Natürlich dürfen auch Aktivitäten Ehemaliger in Beruf und Familie nicht fehlen. So erzählen Abiturientinnen von ihren Erlebnissen im freiwilligen sozialen Jahr in Chile oder von sozialen Projekten auf dem Balkan wie auch von medizinischer Ausbildung in einem Krankenhaus in Nepal.

Die Mitglieder des Ehemaligenvereins halten die Broschüre schon bald kostenlos in der Hand, für 3 € ist sie aber auch im Schulsekretariat, in den Buchhandlungen Sommer und Quast, im Fahrradhaus Dammann und in der Bäckerei Haake zu bekommen.