Zwei Schüler vom St. Michael werden Landessieger beim 27. Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten


Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten - ausgeschrieben von der Körber-Stiftung - ist der größte historische Forschungswettbewerb für junge Menschen in Deutschland. Die Auseinandersetzung mit dem Thema „Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft" geriet zwar durch die die zweite Welle der Pandemie ins Stocken, konnte aber nicht die Forschungseuphorie einiger SchülerInnen vom St. Michael bremsen. Obwohl unter erschwerten Bedingungen gearbeitet werden musste - so waren Kontakte zu all den Nachforschungen immer weiter eingeschränkt - ließen Joschua Schwandt, Bartu Efe Tarhan und Francis Nicolas Thülig nicht locker.

Bartu Tarhan
Bartu Tarhan

Dieses besondere Engagement wurde bei der Preisvergabe belohnt, denn Bartu mit seiner Arbeit „Die Glückauf-Kampfbahn Ein Platz, der verbindet" und Francis mit „Taubensport. Rennsport des kleinen Mannes" konnten sich auf der Siegerliste des Landes NRW eintragen. Neben einem Preisgeld wurden die beiden Michael-Schüler mit ihren Tutoren Ende August zur Landesehrung nach Bonn in das Haus der Geschichte eingeladen. Leider war diese Ehrung für Francis Nicolas Thülig mit einem Wermutstropfen versehen, da er an dieser auf Grund einer Quarantäne nicht teilnehmen konnte.

Alle Landessieger werden nun noch in den Bundewettbewerb einsteigen, der am. 17. November in Berlin seinen Abschluss finden wird. Die Ehrung in Berlin wird der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier vornehmen. Wir gratulieren Bartu und Francis für diese tolle Leistung und drücken alle Daumen, die wir haben. Viel Erfolg!!!